Mia san »zam«

Mia san »zam«

Sechs Studierendenzeitschriften aus ganz Bayern haben ein gemeinsames Projekt gestartet. Wir wollen unseren Lesern einen Blick über den Tellerrand der eigenen Universität ermöglichen.

Die Gründungsmitglieder des Vereins.
Die Gründungsmitglieder des Vereins.

Die Idee kam im letzten Sommer bei einem zweiten Bier: Wäre es nicht interessant, einmal Redakteure anderer Studierendenzeitschriften zu treffen? Ja sogar eine gemeinsames Heft zu entwerfen, das in ganz Bayern gelesen wird? Die Schnapsidee ist Wirklichkeit geworden. Diese Ausgabe der Lautschrift beinhaltet eine Beilage, die genauso auch in Studentenzeitschriften in Bamberg, Ingolstadt, München, Passau und Würzburg zu finden ist. Der Titel: »zam« – zusammen.

Rückblick. Im November 2012 und im April 2013 haben wir zu den ersten beiden Konferenzen bayerischer Studierendenzeitschriften eingeladen. Acht Redaktionen kamen für jeweils ein Wochenende nach Regensburg: Presstige aus Augsburg, Ottfried aus Bamberg, Der Tip aus Bayreuth, think! aus Ingolstadt, CaTer aus Passau, Philtrat und Unikat aus München und Max & Julius aus Würzburg.

Namensfindung bei der ersten Konferenz im November 2012.
Namensfindung bei der ersten Konferenz im November 2012.

Vom Austausch auf der Konferenz haben alle Zeitungen profitiert. Alle waren interessiert: Wie sind die anderen organisiert? Wie kommen die Redaktionen auf ihre Themen? Wie finanzieren sie sich? Mit unseren Gästen, die in Wohnungen von Lautschrift-Redakteuren untergebracht waren, konnten wir im November den Abend auch noch in der Alten Filmbühne ausklingen lassen.

Das Ergebnis der Konferenz: Jede Menge Inspiration, Spaß und der Entschluss, eine gemeinsame, bayernweite Publikation herauszugeben. Dafür haben wir den Verein »zam – Gemeinschaftsprojekt bayerischer Studierendenzeitschriften e.V.« gegründet.

Mit »zam« wollen alle beteiligten Redaktionen, ihren Lesern einen Blick über den Tellerrand der eigenen Universität ermöglichen. Eine Zusammenarbeit mehrerer Studentenzeitungen, bei der die Zeitungen und Nachwuchsjournalisten auch vom gegenseitigen Austausch profitieren sollen, hat es bisher noch nicht gegeben.

Das Titelthema der ersten Ausgabe: »Selbstbild«. Sie liegt der Lautschrift Ausgabe 15 bei.

In diesem Sinne: zamklapp Lautschrift, aufklapp zam!

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