Die Mayas hatten den Zeitpunkt des Untergangs auf einen Tag bezogen, doch es ist die
Druckfrisch hältst du die Lautschrift 14 in deinen Händen. Druckreif erscheint auch der Prozess zur Themenfindung dieser Ausgabe.
Inzwischen haben wir uns fast daran gewöhnt, jedes Semester 500 Euro an die Staatsoberkasse Bayern zu überweisen. Doch die Rufe nach einer Abschaffung sind nie verklungen. Jetzt gibt es den wohl vielversprechendsten Versuch: Unterschreiben bis Ende Januar mehr als 940 000 Menschen in bayerischen Rathäusern wird es einen Volksentscheid geben – wenn nicht die bayerische Regierung zuvor kommt und die Studiengebühren freiwillig abschafft.
Barbara Neuber ist Lehrkraft für Sprecherziehung. Sie bringt den Studenten in Seminaren bei, wie man
„Aufstehen! Hingehen! Abwählen!“ Mit dem Slogan will das „Bündnis Volksbegehren gegen Studiengebühren“ Regensburger ermuntern, sich für ein Volksbegehren gegen Studiengebühren auszusprechen. SPD-Landtagsabgeordnete Margit Wild initiierte deshalb eine Pressekonferenz, um dieses Vorhaben zu promoten.
Fast jeder kennt ihn an der Regensburger Universität. Viele haben ihn auch schon erlangt. Dabei existiert er gar nicht. Er ist ein Dauerbrenner, eine Institution und in vielem ein Mysterium.
Zwischen Weihnachten und Neujahr können wir endlich wieder durchatmen. Doch noch ist es nicht soweit:
Der Chef der Euro-Rettungsschirme, ein Ex-Finanzminister, ein Ex-Mitglied des Sachverständigenrates, ein Ex-Chefvolkswirt, ein Finanzvorstand: Geballte Sachkenntnis traf sich beim Euro-Symposium im Runtingersaal. Die hohen Erwartungen an die Diskussion konnten die großen Namen aber nicht ganz erfüllen.
Wir haben im Panta Rhei, dem Café der christlichen Hochschulgruppen an unserer Uni, Studenten getroffen,
„Queere Kultur in Regensburg – Braucht’s des?“ war die Leitfrage der Podiumsdiskussion zu den Queerstreifen,