LAUTSCHRIFT – Ausgabe 32

LIEBE LESENDE, 

ja, auch diesmal erscheinen wir rein digital. Unsere Ambitionen und Pläne, zumindest ein kleines Heft abzudrucken, waren groß – doch abermals machte uns diese nervenaufreibende Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Das soll uns jedoch nicht zum Verzagen bringen, denn dank unserer tollen, engagierten Redakteur:innen ist es uns hoffentlich gelungen, ein für euch ansprechendes Heft auf die Beine zu stellen.

Doch nicht nur das Coronavirus zwingt uns (nach wie vor) zu Umbrüchen: Intern ist auch ganz schön etwas los. Alle vier Chefredakteur:innen sind leider schon so in die Jahre gekommen, dass sie nach dieser Ausgabe die Lautschrift verlassen. Zum Glück dauerte es aber nicht lange, bis sich vier weitere geschätzte Jungjournalist:innen dazu bereit erklärten, das Projekt zu übernehmen und die Lautschrift weiterleben zu lassen. Unter der Federführung unserer Nachfolger:innen könnt ihr euch also auf spritzige Ideen und Veränderungen freuen, die unsere Studierendenzeitschrift nur weiterbringen können.

Und was erwartet euch jetzt, in der 32. Ausgabe? Unter anderem das große Comeback der Fünf-Euro-G’schichten, Meinungsartikel zum Übergriffigkeitsbegriff und der Wahrung von Verbindlichkeit sowie ein für zwei unserer Redakteur:innen herausforderndes »Wenn ich du wäre«. Außerdem geht es um Catcalling, jüdisches Leben in Regensburg sowie Weltraumtourismus. Nicht zu vergessen ist auch die Weiterführung eines Artikels aus der 28. Ausgabe, die sich mit (für zwei Zugezogene) komischen bayerischen Vokabeln befasst. Ihr seht: Die Themen sind wieder sehr breit gefächert. Wie immer wird unser Heft von unseren Rubriken-Klassikern, der AStA-Kolumne und kreativen Kurzgeschichten, einerseits aus der Redaktion, andererseits aus der Schreibwerkstatt, beschmückt.

Unser Cover ist dieses Semester dem großartigen, am 10. Januar 2022 verstorbenen Ali Mitgutsch – dem Vater der Wimmelbilder – gewidmet: Wenn ihr ein bisschen im Artwork herumforscht, entdeckt ihr sicherlich ein paar interessante Szenarien auf dem Uni-Campus; ein Nachruf befindet sich ebenso im Heft.

Was bleibt also noch anderes übrig, als uns für viele wundervolle Semester Lautschrift zu bedanken und uns wehmütig zu verabschieden? Genau, euch beim Lesen dieser Ausgabe ganz viel Spaß zu wünschen!

Eure

Anna-Lena Brunner, Laura Hiendl, Lotte Nachtmann & Elias Schäfer
im Namen der gesamten Lautschrift-Redaktion


Ausgabe 32, Winter 2021/22

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