LAUTSCHRIFT – Ausgabe 28

Liebes Lautschrift-Tagebuch (und alle, die mitlesen),

viele Wochen spannender Redaktionsarbeit liegen nun hinter uns und während der Entstehungszeit dieser 28. Ausgabe der Lautschrift sind wir um einige Erfahrungen reicher geworden. Erfahrungen … das ist ein gutes Stichwort, denn darum geht es wie so häufig auch in diesem Heft. Unsere RedakteurInnen haben in den letzten Monaten Vieles erlebt, gehört oder gesehen, wovon sie in dieser Ausgabe erzählen.

Berichte einer sehr außergewöhnlichen und seltenen Erfahrung wie einer Stammzellspende, aber auch alltäglicher Erfahrungen wie in der Bib oder im Straßenverkehr sind in diesem Heft zu finden. Über ihre Jahrzehnte zurückliegenden Erfahrungen des Tages, als die Berliner Mauer fiel, spricht eine Zeitzeugin, und eine Neu-Regensburgerin schreibt über das Gefühl des neuen »Dahoam«-Seins – etwas, das bestimmt viele schon erlebt haben. Unsere Winter-Tipps bieten zusätzlich die Möglichkeit neuer, noch in der Zukunft liegender Erfahrungen.

Außerdem haben wir uns mit aktuell diskutierten Themen aus der Gesellschaft wie dem Umgang mit psychischen Problemen, hormoneller Verhütung, Ausbildungschancen für Geflüchtete und vielem mehr beschäftigt. 

Wer die Lautschrift schon länger liest, wird dieses Semester auch unsere altbekannten Rubriken wie die »Schwarz-Weiß-Malerei«, »Die spinnen doch, die …« oder den Selbstversuch wiederfinden. Ein kreatives Werk aus der »Schreibwerkstatt« und eine Kurzgeschichte runden diese Ausgabe fantasievoll und inspirierend ab.

In diesem Sinne wünschen wir allen viel Freude mit dieser Lektüre, die hoffentlich um mindestens eine Erfahrung reicher macht!

 

Eure Lena Alt, Laura Hiendl, Maximilian Michel und Lotte Nachtmann

im Namen der gesamten Lautschrift-Redaktion

* Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der »Innen«-Form
   verwendet, so schließt dies selbstverständlich alle Geschlechter ein.


Ausgabe 28, Winter 2019/20

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