»Greta-Frage«

»Greta-Frage«
Tagtäglich werden wir mit Bildern und reißerischen Titeln konfrontiert. Sie beeinflussen und prägen unsere Sicht auf die Welt – und besonders diejenige auf Personen des öffentlichen Interesses. Dazu gehören auch Porträts der polarisierenden Aktivistin Greta Thunberg. Aktuell ist sie mit ihrem Propalästina-Aktivismus wieder vermehrt ins Rampenlicht gerückt. Zeit also, eine adaptierte Gretchenfrage an die Medien zu richten: Sag, liebe Presse, wie hast du‘s mit Greta Thunberg?

von Franzi Leibl

Vorneweg: Warum Bilder?

Bereits vor hundert Jahren merkte der Schriftsteller Kurt Tucholsky an: »Was ihm die Schrift nicht sagen kann, das ist das Bild für den gemeinen Mann.« 

In der Schnelllebigkeit und Informationsflut unserer Welt müssen Bilder um die Aufmerksamkeit von uns Betrachtenden nahezu buhlen. Die Folge: Visuelle oder auch audiovisuelle Inhalte gewinnen im Journalismus noch mehr an Bedeutung. Überschriften werden reißerischer, oftmals auch irreführender. Die Teaser und Texte werden kürzer und verkürzter. Das Bonn-Institute, welches sich für konstruktiven Journalismus einsetzt, bestätigt, dass Bilder besonders für den Journalismus wichtig seien. Gründe hierfür wären unter anderem, dass Bilder von unserem Gehirn schneller als Geschriebenes verarbeitet werden könnten und einprägsamer seien. 

Genau aus diesen Gründen ist es spannend, bildliche Darstellungen und dazugehörige Überschriften in der Presse einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Dass Greta Thunberg nach ihrer gestoppten Seefahrt zum Gaza-Streifen wieder im Mittelpunkt der Medien gelangt ist, scheint ein geeigneter Anlass zu sein, sie als Analysefigur heranzuziehen und die Entwicklung der öffentlichen Meinung hinsichtlich ihrer Person nachzuzeichnen. 

Transparenz-Hinweis: Als Recherchewerkzeug diente die »Zeitraum«-Filter-Funktion der Googlesuche. Hiermit wurde gezielt nach Zeitungsartikeln mit thematisch passenden Überschriften samt Bildern gesucht. Im Artikel angesprochene (Bild-)Quellen werden unten angeführt. Dass dies keinen Anspruch einer wissenschaftlichen oder gar vollständigen Recherche haben kann, erklärt sich hoffentlich von selbst.

Startpunkt 2018: Der Beginn einer Klimaschutzbewegung

Wer an Greta Thunberg denkt, hat vermutlich eine klein gewachsene Teenagerin vor Augen, welche mit geflochtenen Zöpfen, bodenständiger Kleidung und mit einem selbstgebastelten weißen Schild mit der Aufschrift SKOLSTREJK FÖR KLIMATET die Betrachtenden anblickt. Die ersten Bilder, die aus dem Jahr 2018 zu finden sind, zeigen Greta zumeist genau mit diesen erwartbaren Requisiten. Oft ist auch ihre Schultasche mit auf dem Bild zu erkennen. Allgemein fällt auf, dass ihr Alter und ihre Körpergröße stilisiert werden: etwa auf Bildern, wo sie an einer Mauer angelehnt sitzt und die Fotograf:innen aus einer Augenhöhe-Perspektive das Bild aufgenommen haben, wobei den Betrachtenden sofort auffällt, dass die Fotograf:innen hierfür in die Kniehocke gehen mussten. Sie erscheint auf den Fotos »niedlich«, fast ein wenig so, wie man sich Fotos eines Familienausfluges im Urlaub oder eines Ersten Schultages vorstellt. Kein Wunder: Greta wurde wohl als diejenige gesehen, die sie auch war: eine 15-jährige Schülerin. Betont wird das auch stets in Überschriften. Man dachte vermutlich anfangs, ihre Aktionen seien eben ein pubertierender Trotz, eine Phase. 

Monate später, im Archivzeitraum des Jahres 2019, ändern sich die Motive merklich. Bilder zeigen Greta in einem vornehmeren Rahmen, ohne Demoschild, nicht mehr in Regenkleidung auf der Straße, sondern beim Halten von Reden. Sie sitzt zwischen bedeutenden Politik-Größen (auf Augenhöhe!); steht neben dem Papst; ist bei Preisvergaben oder auch auf Zeitschriftencovern. Ihre geflochtenen Zöpfe scheint sie vermehrt gegen einen einfachen Zopf getauscht zu haben. Besonders auffallend ist, wie sie nicht mehr frontal, sondern seitlich abgelichtet wird, während sie auf den Bildern – wie eine Visionärin anmutend – in die Ferne blickt. Die Time kürte sie gar zur Person des Jahres.

Gleichzeitig finden sich auch aus inhaltlicher Sicht Veränderungen: Ihr Asperger-Syndrom ist plötzlich erwähnenswert. Und zahlreiche Fehltritte oder angeblich heuchlerische Taten werden in Überschriften angeprangert. Es scheint, als dürfte man nun die inzwischen 16-jährige offiziell als erwachsen erachten und daher auch kritisieren und genauer durchleuchten.

Greta wird 18: der Mainstream klopft an

In den Jahren 2020 und 2021 wandeln sich die Greta-Bilder erneut. Ihre Körper(-größe) scheint aber an Bedeutung verloren zu haben: War sie in den Jahren zuvor noch häufiger in ganzer Körpergröße oder zumindest Bauchnabel-aufwärts abgelichtet worden, scheint in diesen Jahren für die Fotografierenden lediglich ihr Gesicht und ihre Mimik interessant zu sein. Wenig verwunderlich: Ihr Gesicht ist inzwischen berühmt, hat Schlagkraft und eindeutigen Wiedererkennungswert. 

In zugehörigen Artikeln wird erzählt, wie sie Politiker:innen wie Angela Merkel besucht, auf Gipfeln Politiker:innen für ihre Tatenlosigkeit rügt, zu verschiedenen Demos reist oder in Interviews den Überkonsum verschiedener Produkte kritisiert. Ein Highlight stellt ihr Covershot für die skandinavische Vogue dar. Er zeigt eine ungewohnt gestylte Greta, wie sie im Trenchcoat ein Pferd streichelt. Greta Thunberg scheint vollkommen am Höhepunkt des »Mainstream-Stardaseins« angekommen zu sein – und gleichzeitig auch in der Volljährlichkeit, die nahezu biedermeierhaft dargestellt wird.

Greta in Rente?

Im Jahr 2022 finden sich weniger Artikel über Greta Thunberg. In den Medien ist lediglich ihr veröffentlichtes Klima-Buch in aller Munde. Ikonisch und sinnbildlich wirkt das Autorinnenbild auf der Webseite der S. Fischer Verlage: Greta hält mit ihrer Hand an der Stirn die blendende Sonne fern und blickt sanft lächelnd nachdenklich in die Ferne. Sie wird »gemäßigter« und stoischer stilisiert, eine in sich gekehrte Autorin eben.

Manche Bilder zeigen sie noch auf der Straße mit Demoschild; auch ihr letzter »Schulstreik« an ihrem letzten Schultag wird dokumentiert. Zu sehen sind dabei aber nur wenige weitere Menschen. Greta wirkt wie eine Ikone in Rente; ihre Bewegung scheint allenfalls zu einem Rinnsal geworden zu sein. Zudem fällt auf: Sie lacht herzlich auf mehreren Bildern, was in den Jahren zuvor nicht oft der Fall war. Gibt es etwa keinen Grund mehr, auf dieser Welt unbequem und grimmig zu sein?

Ende des Jahres 2023 – zum fünfjährigen Jubiläum von FFF – finden sich hingegen wieder vermehrter Archivbilder, auf denen Greta energisch auf Demos schreit: Hier wird sie offenbar durch die Bilder wieder zur (ehemals) erfolgreichen Aktivistin gekürt. Eine charismatische Anführerin, welche einst eine Bewegung begründet hat. Einfluss scheint sie aber (zumindest laut Artikeln) keinen mehr zu haben, denn zumeist wird in den Beitexten betont, dass sie nicht mehr die »Einzige« im Aktivismus-Business sei.

Der Umschwung: Greta, die Durchgedrehte?

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023, und den daraufhin einsetzenden, brutal geführten israelischen Gegenangriff im Gazastreifen, sorgt Greta Thunberg wieder für Schlagzeilen. Bereits im Oktober 2023 berichteten mehrere Medien über Gretas Protestschilder, auf denen sie zur Solidarität mit Gaza aufrief, und den Angriff auf den Gazastreifen mit einem Genozid verglich. Verschiedene Medienhäuser wetterten damals gegen sie. Der zusätzliche Vorwurf wurde laut, dass sie Verschwörungstheoretikerin sei, da ein Oktopus-Kuscheltier (Anmerkung: der Krake steht in antisemitischen Kreisen als Symbol für eine angebliche »jüdische Weltverschwörung«) auf einem Instagram-Post zu sehen war. Greta löschte das Bild daraufhin. Seither spalten sich die Meinungen über sie. Fridays For Future Deutschland (FFF) etwa distanzierte sich klar von Greta Thunberg.

Auch ist Greta auf Protestbildern zu sehen, welche bei Weitem nicht mehr so friedlich aussehen wie die vormaligen der FFF-Kundgebungen. Bilder zeigen Greta schreiend oder wie sie von Polizist:innen weggetragen wird. Überschriften berichten von Gerichtsverfahren gegen Thunberg und Festnahmen Gretas bei Protesten. Schaut man die Fotos an, so wirkt Greta nahezu wie eine gewaltbereite Aktivistin. Auf anderen Bildern sieht man sie in entschlossener Ruhe, während sie Schilder hochhält. Diese Settings erinnern fast an diejenige einer Glaubensgemeinschaft, welche kurz davor ist, durch die Stadt zu ziehen und ihren Glauben zu missionieren versucht. »Israelhasserin« und »Antisemitin« sind Vorwürfe, die häufig dabei mit Thunbergs Namen in Verbindung gebracht werden.

Der Fall Madleen

Seit vergangener Woche nun – als Greta mit dem Schiff Madleen Hilfsgüterlieferungen in den Gazastreifen liefern wollte, von Israel jedoch daran gehindert und zur Ausreise gezwungen worden war – hat Gretas Person eine neue Stufe an medialer Präsenz und Polarisierung erreicht. Ihre Mitstreiter:innen an Bord scheinen dabei fast völlig außer Acht gelassen zu werden. Nur Greta, die ehemals so niedlich wirkende Umweltaktivistin, scheint für deutsche Medien interessant zu sein: Sie inkarniert nahezu das ganze Schiff samt Crew. Natürlich sollte beachtet werden, dass sich Greta selbst inszeniert und somit wohl auch zu einer solchen Berichterstattung einlädt, siehe auf ihren Social-Media-Kanälen. Eine selbstlose, neutrale Weltretterin und Befreierin aller Menschen ist sie wohl kaum. Doch ist das wichtig für den Aktivismus?

Die BILD wettert am meisten gegen Greta und ihre Familie. Zudem sei Greta selbstsüchtig und würde übertreiben; würde die Gewalt der Hamas übersehen und ignorieren; würde Israel zu Unrecht als Staat ansehen, welcher Kriegsverbrechen begeht. Gleichzeitig werden verschwommene Bilder von Bord oder von Gretas Ausreiseflug abgedruckt. Damit soll suggeriert werden, dass exklusive, unbearbeitete und wahrheitsgemäße Schnappschüsse gemacht worden seien, welche Gretas angebliche ideologische Verblendung bezeugen würden. Auf den Bildern ist Greta oft verschwitzt, ihr Pony wirkt ungekämmt; mal wirkt ihr Blick irritiert oder gar verwirrt; mal genervt und zornig. Möchte man ihr Wahnsinn und überemotionalisierte Taten und Reaktionen vorwerfen? Es wirkt, als würden misogyne Muster an dieser Stelle vermehrt gegen sie eingesetzt werden. Mit diesen Mustern wird sich ein Artikel, welcher am Dienstag in der Lautschrift-Kolumne Feminis:muss erscheinen wird, näher beschäftigen.

An dieser Stelle, am Rande dieser hitzigen Debatte, sollte festgehalten werden: es gibt kein klares Schwarz und auch kein klares Weiß. Die Wahrheit liegt – wie so oft – irgendwo dazwischen. Es ist nicht das Ziel dieses Artikels, über Thunberg und ihre Absichten zu richten. Das können wir auch nicht. Aber wir sollten uns einmal mehr bewusstwerden, was Bilder auslösen können. Und wie sie unsere Meinung zu Personen beeinflussen können.

Fazit: Schaut zweimal hin!

Bilder sind heutzutage wichtiger, denn je, und trotzdem befinden sie sich in einem Widerspruch: Sie gewinnen stetig an Wirkmacht hinzu und verlieren gleichzeitig an Besonderheit. Durch KI wurden sie darüber hinaus in eine existenzielle Krise befördert; denn mit Fotos etwa gehen nicht mehr zwangsläufig Wahrheitsansprüche einher. 

Vielleicht sollte man sich also besonders in Zeiten, in denen der Ton spürbar rauer wird, zu Herzen nehmen, Artikel öfters in ihrer Gänze zu lesen, und Fotos genauer zu betrachten und zu hinterfragen. Am besten bezieht man hierzu Informationen aus unterschiedlichen Medienhäusern – und noch besser: auch aus dem internationalen Umfeld. 


Titelfoto © Franzi Leibl

Quellen

https://www.bonn-institute.org/team

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/524253/20-august-2018-beginn-der-klimaproteste-fridays-for-future/#:~:text=%22Fridays%20for%20Future%22%20ist%20eine,15%2Djährigen%20Greta%20Thunberg%20ausgelöst.

https://der-5-minuten-blog.de/greta-thunberg-titelbilder

https://wepresent.wetransfer.com/stories/harley-weir-greta-thunberg-more-than-meets-the-eye

2018:

https://www.britannica.com/biography/Greta-Thunberg

https://www.dw.com/de/15-jährige-redet-klimapolitikern-ins-gewissen/a-46569114

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/524253/20-august-2018-beginn-der-klimaproteste-fridays-for-future

2019:

https://www.aachener-zeitung.de/kultur/greta-thunberg-zwischen-klima-und-erkrankung/4109706.html

https://edition.cnn.com/2019/09/23/weather/greta-thunberg-unga-climate-speech-intl

https://www.klimareporter.de/klimakonferenzen/das-ist-keine-fuehrung-das-ist-irrefuehrung

https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20190410IPR37531/climate-activist-greta-thunberg-urges-meps-to-put-words-into-action

https://www.deutschlandfunkkultur.de/klima-popsong-mit-greta-thunberg-ueberzeugender-als-der-100.html

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/greta-thunberg-klimaaktivistin-erhaelt-kinderfriedenspreis-a-1297363.html

https://www.deutschlandfunkkultur.de/greta-thunberg-beim-papst-wird-greta-von-der-kirche-100.html

https://www.dw.com/de/greta-thunberg-ist-person-des-jahres/a-51632420

https://correctiv.org/faktencheck/2019/08/22/nein-fuer-greta-thunbergs-atlantikueberquerung-sind-keine-militaerflugzeuge-im-einsatz/

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/greta-thunberg-denkt-schwarz-weiss-psychiater-erklaert-wie-authentisch-die-klimaaktivistin-ist_id_11185339.html

2020/2021:

https://www.voguescandinavia.com/articles/greta-the-great

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/greta-thunberg-im-portraet-die-klima-aktivisitin-ist-erwachsen,SnskwaD

https://www.deutschlandfunk.de/streit-um-klimaschutz-greta-thunberg-fordert-von-eu-100.html

https://www.neue-duesseldorfer-online-zeitung.de/tellerrand/artikel/greta-thunberg-die-klimakrise-ist-eine-soziale-krise-1492.html

https://www.deutschlandfunkkultur.de/dokumentarfilm-greta-portraet-einer-furchtlosen-und-mueden-100.html

https://www.deutschlandfunkkultur.de/greta-thunbergs-erfolgsgeheimnis-die-politische-kraft-des-100.html

2022:

https://www.fischerverlage.de/buch/greta-thunberg-das-klima-buch-von-greta-thunberg-9783103971897

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/greta-thunberg-zeit-das-mikrofon-weiterzureichen,TKhhLBK

https://www.stern.de/lifestyle/leute/greta-thunberg-ueber-alkohol-und-dating—ich-wuerde-nie-etwas-dummes-tun–32821934.html

2023:

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/nach-mittelfinger-geste-thunberg-muss-sich-entschuldigen-84685018.bild.html

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/greta-thunberg-nach-ihrem-abitur-mit-letztem-schulstreik-18951442.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-thunberg-schulabschluss-100.html

https://taz.de/5-Jahre-Schulstreik-von-Greta-Thunberg/!5954480

Seit Oktober 2023

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/abgrenzung-greta-thunberg-fridays-for-future-deutschland-dilemma,TvhWwxx

https://www.context.news/just-transition/greta-thunbergs-rise-from-teen-activist-to-global-climate-leader

https://www.spiegel.de/ausland/fridays-for-future-aeussert-sich-nach-kontroversem-post-von-greta-thunberg-a-6ff14593-c248-405f-a384-7048792d35d0

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/thunberg-geldstrafe-100.html

https://www.nzz.ch/feuilleton/greta-thunberg-gaza-israel-hamas-antisemitismus-fridays-for-future-ld.1765847

https://www.deutschlandfunk.de/greta-thunberg-protestiert-vor-eu-parlament-102.html

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/ab-jetzt-hauptberuflich-israelhasserin-greta-thunberg-emport-mit-pro-palastinensischem-auftritt-10770196.html

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus248102336/Anti-Israel-Foto-Greta-Thunberg-und-das-Symbol-der-Krake.html

Zu Madleen:

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/peinliche-pressekonferenz-journalisten-blamieren-greta-mit-israel-frage-68487f1e050c5e041f5eac1c

https://www.bild.de/politik/bockig-im-flieger-richtung-schweden-hier-fliegt-greta-aus-israel-raus-6847edf1a906b52025dcdf08

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/greta-und-ihre-mitstreiter-wollen-nicht-sehen-wie-die-hamas-mordete-6847ebcd6e8f4710ff2900a6

https://de.euronews.com/2025/06/09/selfie-yacht-israel-stoppt-gaza-hilfsschiff-von-greta-thunberg

https://www.ardmediathek.de/video/br24/israel-faengt-gaza-hilfsschiff-madleen-ab/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDE4MDQ4QTAvc2VjdGlvbi8wY2I1NTdmNi03Y2QzLTRjOTUtOTc4Yi1hYzg1NzI5YmMwNmM

https://www.tagesanzeiger.ch/gretas-hilfsschiff-israel-verhoehnt-aktivistin-672391695211

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Kolumnenleitung von »Krea:tief« – Studentin der Französischen Philologie, Geschichte und Philosophie/Ethik

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